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    Erfolge im Judo

    einige unserer jüngeren und jüngsten Sportler haben am vergangenen Wochenende bei mehreren Turnieren beachtenswerte Erfolge im Judo erzielt und unsere Region stark vertreten(!). Wir würden uns daher außerordentlich freuen, wenn sie diesen Bericht (s. Anhang) in den Sportteil einer Ihrer nächsten Ausgaben setzen.
     
    Bitte lassen Sie auch den Hinweis, dass wir Nachwuchs suchen, im Artikel, denn leider sind (seit Corona) die Anmeldezahlen trotz sportlichem Erfolg sehr gering.
     
    Im Anhang finden Sie folgende Bilder: bitte einfach selbst wählen
     
    – ‘20241207_113821’: 1. Walhalla-Pokal – Warten auf den Showdown: v.li.n.re. – Emma Boutelliez u Nico Prichodko (je 1. Pl.) sowie Mira Wegner (2. Pl.)
    – ‘20241207_143149’: 1. Walhalla-Pokal – Erfolgreiche Mannschaft – v.li.n.re. – sitzend Emma Boutelliez (1. Pl.) u Mira Wegner (2. Pl.), stehend dahinter Julius Häring u Michael Ismayr (je 3. Pl.), Nico Canella u Nico Prichodko (je 1. Pl.) sowie dahinter Co-Trainer Volodymyr Moldanov u Trainer Lars W. (Inhaber GenDai-Budo)
    – ‘20241207_25’: 1. Walhalla-Pokal – Erfolgreiche u14 – v.li.n.re. – Anna Pfeifer (3. Pl.) u Milla Prichodko (1. Pl.)
    – ‘20241207_121802’: 5. Judoturnier in Puchheim – Was macht die sportliche Konkurrenz? – v.li.n.re. – Jakob Spengler u Liam Stelzer (je 1. Pl.)
    – ‘20241207_125852’: 5. Judoturnier in Puchheim – Starke Kämpfer – v.li.n.re. – Jakob Spengler (1. Pl.); Sofia Sommermann (2. Pl.); Clara Frank u Liam Stelzer (je 1. Pl.) sowie Raphael Zoll (3. Pl.)


    Vielen herzlichen Dank!


    Mit freundlichen Grüßen
    Lars Wegner
    (Abteilungsleiter Budo – SV Günding e.V.)

    BFV_Sozialstiftung_Hochwasser_PM_Vereine

    Hochwasser-Katastrophe: SV Günding erhält 580.– Euro aus dem Hilfsfonds der BFV-Sozialstiftung

    Amateure und Profis, Verbände und Vereine – die Fußballfamilie steht zusammen, wenn sie gebraucht wird: Die Sozialstiftung des Bayerischen Fußball-Verbandes (BFV) hat jetzt im Rahmen der Bundesliga-Partie des FC Augsburg gegen den VfL Bochum (1:0) insgesamt 342.100 Euro aus ihrem Hilfsfonds an 40 von der Hochwasser-Katastrophe im Freistaat betroffene bayerische Vereine offiziell übergeben. Darunter auch der SV Günding der 580.– € erhalten hat und mit Heiko Krüger sowie Dieter Günzel die Zuwendungsbescheinigung in Augsburg entgegengenommen hat.

    Auf den Fußball ist Verlass – und darauf kann die ganze Fußballfamilie zurecht sehr stolz sein“, sagte BFV-Schatzmeister Jürgen Faltenbacher, der auch Mitglied des Stiftungsvorstandes ist, bei der symbolischen Scheckübergabe mit BFV-Präsident Christoph Kern und den Vereinsverantwortlichen der betroffenen Klubs in der Augsburger WWK Arena: „Es sind genau diese Situationen, in denen klar wird, was wirklich wichtig ist. Der Fußball zeigt auch abseits des Rasens seine gesellschaftliche Bedeutung und er übernimmt uneigennützig Verantwortung. Dass wir alle zusammen am Ende 40 Vereinen mit fast 350.000 Euro unter die Arme greifen konnten, ist beeindruckend und steht für sich. Unser Dank gilt allen, die ihren Teil dazu beigetragen haben!“

    Der SV Günding bedankt sich recht herzlich bei der BFV Sozialstiftung für die Unterstützung, die dazu beigetragen hat, daß wir einen Teil der Schäden regulieren konnten“, sagte Heiko Krüger.

    40 Vereine aus fast ganz Bayern betroffen

    Nur wenige Stunden nach den sintflutartigen Regenfällen im Freistaat hatte die BFV-Sozialstiftung Ende Mai dieses Jahres einen zunächst mit 100.000 Euro dotierten Hilfsfonds für betroffene Vereine ins Leben gerufen und weitere Mitstreiter aus dem Fußball für eine schnelle Unterstützung der teils in Existenznot geratenen Vereine gewonnen. Sowohl der Deutsche Fußball-Bund (DFB) als auch die Deutsche Fußball Liga DFL hatten den Betrag jeweils um 100.000 Euro aufgestockt. Erstligist Borussia Mönchengladbach spendete die Einnahmen aus seinem Vorbereitungsspiel in Rottach-Egern gegen Holstein Kiel (1:0) in Höhe von 15.000 Euro. Der FC Augsburg trat eigens in einem Benefizspiel für die von der Flut heimgesuchten Fußballklubs gegen den SSV Ulm an (4:1). Die Partie in Dinkelscherben war mit 2500 Zuschauerinnen und Zuschauern ausverkauft und so flossen weitere 26.000 Euro in den Hilfsfonds der BFV-Sozialstiftung. Auch der Ahrweiler BC, selbst im Sommer 2021 von der Flut-Katastrophe in Rheinland-Pfalz erheblich betroffen, zeigte sich solidarisch, spendete spontan 1.000 Euro und – was besonders bemerkenswert war – bot auch seine Hilfe bei den Aufräumarbeiten in Bayern an. Dafür wurde der Verein jüngst vom Bayerischen Fußball-Verband mit dem Vorbildspreis ausgezeichnet.

    Es sind Geschichten wie diese aus Ahrweiler, die den Fußball so facettenreich machen, die zeigen, was echte Hilfsbereitschaft bedeutet“, sagte BFV-Präsident Christoph Kern: „Da gibt es keine Unterschiede: Vereine, Verbände, Profis und Amateure stehen zusammen, wenn sie gebraucht werden. Unser Dank geht an alle, insbesondere auch an den FC Augsburg mit Michael Ströll an der Spitze. Der FCA hat nicht nur das Hochwasser-Benefizspiel mit dem SSV Ulm organisiert, sondern jetzt auch Verantwortliche aller betroffenen Klubs zum Spiel und der Scheckübergabe zu sich ins Stadion eingeladen.“

    126.080 Euro für den FC Gundelfingen

    Insgesamt hatten 40 von den Folgen der Hochwasser-Katastrophe betroffene Vereine aus dem Freistaat Hilfen aus dem Fonds der BFV-Sozialstiftung beantragt. Je nach festgestellter Schadenshöhe wurden die Gelder anteilsmäßig ausbezahlt – ein Teil davon kurzfristig und unbürokratisch als Soforthilfe. Am stärksten betroffen war der FC Gundelfingen aus Schwaben, der Schäden von über 850.000 Euro nachgewiesen hatte und der von der BFV-Sozialstiftung 126.080 Euro erhalten hat. An den TSV Rohrbach flossen 51.790 Euro. Der durch die Katastrophe entstandene Schaden beim Klub aus Oberbayern beträgt fast 350.000 Euro. Insgesamt hatten allein die 40 Fußballvereine Wiederherstellungskosten in einer Gesamthöhe von über 2,3 Millionen Euro nachgewiesen.